Lebenstipps: Wasser, Luft & Vitalität für ein natürliches Leben

Entdecke die stärkende, beruhigende und heilende Kraft der Natur.
Sie kennt keine Abhängigkeiten und kein Geld aber
Du bist immer ein Teil von ihr.

Die Vision hinter dem Thema "Lebenstipps"

Es ist eigentlich ganz einfach: Wir möchten dazu beitragen, dass ihr gesund lebt oder zumindest gesünder. Doch, was bedeutet es eigentlich gesund zu leben? Was sind die unbedingt notwendigen Grundbausteine eines ausgewogenen Lebensstils?

Wir denken dabei viel zu schnell an geistige und körperliche Gesundheit, wir denken an Sport & Fitness aber auch und vor allem an die Ernährung. Vergessen wir doch aber nicht das Fundament unseres Seins, nämlich die Elemente um uns herum. Wir lassen sie in unserer Betrachtung zu oft außer Acht oder sehen sie als selbstverständlich an, doch sie sind unser Grundstein.

Die Natur schenkt uns diese unerschöpflichen Quellen an Nährstoffen, doch bedauerlicherweise tragen die konventionelle Landwirtschaft, stetige Urbanisierung, Medizin und moderne Technik dazu bei, dass unsere Nährstoffe zunehmend durch Schwermetalle, Allergene, Abgase und Chemikalien belastet werden.

Glücklicherweise müssen wir uns damit nicht einfach abfinden. Es gibt natürliche, ressourcen- und umweltschonende Technologien, mit denen wir ganz einfach unsere Umgebung zu Hause filtern, aufbereiten und optimieren können. Und genau damit beschäftigen wir uns in diesem Teil der Webseite. 

Saubere und hygienisch reine Raumluft

Durchschnittlich machen wir rund 10.000 Atemzüge pro Tag. Luft ist also unser wichtigster Nährstoff, denn sie versorgt uns jederzeit mit lebenswichtigem Sauerstoff. Deshalb spielt ein unbelastetes Raumklima eine außerordentlich wichtige Rolle für unser Wohlbefinden, um richtig atmen zu können.
Die meisten Menschen gehen, ohne darüber nachzudenken, davon aus, dass die Raumluft zu Hause, also in den eigenen vier Wänden sauber ist. Das gilt vor allem dann, wenn sie haben keine gesundheitlichen Probleme beklagen. Diese Einstellung ist leider etwas blauäugig, denn auch zu Hause sind wir vor Feinstaub, durch die Luft übertragenen Krankheitserregern, Pestiziden oder auch Abgasen nicht sicher. An viel befahrenen Straßen, in Großstädten und Industriegebieten wird automatisch verschmutzte Luft vermutet. Grundsätzlich geht man davon aus, dass die Luft in Großstädten, mit ihren viel befahrenen Straßen oder in Industriegebieten stark verschmutzt ist und in den eigenen vier Wänden eben nicht.
Das ist aber ein Irrtum, denn in Innenräumen kann die Luft bis zum hundertfachen stärker verschmutzt sein als in den genannten Beispielen.
Vor allem für Allergiker, Kleinkinder oder Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen ist gute Raumluft besonders wichtig. Bedenken wir dazu noch, dass wir fast 90% unseres Lebens im Inneren von Gebäuden verbringen, sollten wir alle auf gute Raumluft achten. Die Luft in Innenräumen zu optimieren und von gefährlichen Stoffen zu befreien, ist ein elementarer Schritt in Richtung Gesundheit und Vitalität. Aus diesem Grund setzen wir uns damit auseinander, wie man die Luft in den eigenen vier Wänden verbessern kann.

Lebendiges und sauberes Trinkwasser

Wasser ist ebenfalls eine wichtige Basis unserer Existenz. Nicht für umsonst wird unsere Erde auch „Der blaue Planet“ genannt. Er und unser Körper bestehen zu über 65 Prozent aus Wasser. In seiner natürlichsten und damit seiner reinsten Form lässt Wasser unsere Vitalität erstarken und energetisiert uns dazu. Wir haben also Glück, denn hierzulande gilt unser Trinkwasser doch schließlich als das meistkontrollierte und wir brauchen uns um dessen Qualität keine Sorgen machen, oder?

Nun, denken wir mal nach. Die aktuell gültige Trinkwasserverordnung stammt aus dem Jahre 2001. Die Grenzwerte dieser Verordnung sollen uns Nutzer vor zu hohen Belastungen durch Schad- oder gar Giftstoffe schützen.  Der Gedanke ist gut doch nicht zu Ende gedacht.

Durch die vor allem konventionelle  Landwirtschaft, die Industrie und uns Menschen selbst gelangen immer mehr Schadstoffe in den Wasserkreislauf, die von der Verordnung gar nicht geregelt und kontrolliert werden können. Dazu müsste die Liste der zu überprüfenden Schadstoffe nämlich ständig erweitert und verschärft werden. Zu solchen Schadstoffen gehören Rückstände verschiedener unnatürlicher Stoffe wie Pestizide, Chemikalien aber auch Hormone und Medikamente.

Die tatsächliche Qualität von Trinkwasser bestimmt sich übrigens nicht dadurch, wie oft es kontrolliert wird. Bereits auf dem Weg über unzählige Kilometer Rohrleitungen zum eigenen Wasserhahn gibt es genügend Gelegenheiten für Verunreinigungen.

Zudem bedeutet die Einhaltung von Grenzwerten nicht, dass diese Stoffe vollständig aus dem Wasser entfernt wurden und genau hier liegt das Problem. Für viele durchaus auch hochgiftige Schadstoffe sollte es überhaupt keine Rückstände in unserem Trinkwasser geben, nicht einmal mikroskopisch kleine. Schon gar nicht, solange wir nicht wissen, wie sich diese langfristig auf unsere Gesundheit auswirken. Aber langfristiges Wissen ist nicht vorhanden, so dass es auch an zukunftsträchtigen Konzepten für wirklich sauberes Wasser fehlt.

Energie und Vitalität gewinnen und bewahren

Vitalität ist entscheidend für unsere Lebensqualität und nicht zwingend eine Frage des Lebensalters. Wer vital ist, fühlt sich sowohl körperlich als auch geistig fit und ist den täglichen Anforderungen des Lebens gewachsen.  Wer vital ist, fühlt sich im Alltagsleben nicht abgehängt und kann mit den schnellen Entwicklungen unserer modernen Zeit mithalten. 

Die immerwährende Herausforderung aller Zeiten: Mit zunehmenden Lebensjahren lässt die Leistungsfähigkeit des Körpers nach. Man sagt, dass zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr die körperliche und geistige Vitalität spürbar nachlässt.

Altern – ein biologischer, zeitabhängiger Prozess, dem man nicht entgegenwirken kann? Warum schaffen es dann so viele ältere Menschen immer noch, fit und vital zu bleiben, während andere sichtlich an Gewicht, Substanz und Energie verlieren?

Der Alterungsprozess ist nicht unbedingt und ausschließlich mit dem Alter verbunden. Eine ganze Reihe von anderen Faktoren bestimmt mit, wie gesund und dynamisch man in jedem Alter ist. Neben der genetischen Veranlagung sind Ernährung und Bewegung wichtige Parameter, die einen auch im zunehmenden Alter körperlich und geistig aktiv halten können.

Der römischen Dichter Juvenal (60-140 nach Christus) prägte vor fast 2000 Jahren den heute noch immer geltenden Satz „Mens sana in corpore sano“ – Ein gesunder Geist ruht in einem gesunden Körper. Das bedeutet für ein glückliches, vitales Leben sind nicht nur die körperlichen Aspekte entscheidend, sondern auch die geistigen. 

Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet“ hat der Mensch ein gutes Stück Kontrolle über den Zustand seines Körpers und seiner geistigen Verfassung und damit über sein eigenes Wohlbefinden.

Mit der Kraft natürlicher Mittel & Verfahren wollen wir aufzeigen wie man seine Leistungsfähigkeit fördern, die Lebensfreude wecken und die Energie und Ausdauer steigern kann. Es gibt viele Wege, die dabei helfen, die geistige und körperliche Vitalität zu erhalten und gleichzeitig der eigenen Seele etwas gutes zu tun.

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Esoterik, Spiritualität oder Spinnerei?

Die Forschung nach dem Sinn des Lebens hat in den letzten Jahrzehnten ein großes Feld an esoterischen und spirituellen Bereichen und Handlungen erschlossen. Manchmal wird der Begriff Spiritualität verwendet, manchmal spricht man von Esoterik. Eine klare Abgrenzung scheint es nicht zu geben. Wenn man sich aber die Bedeutung der eigentlichen Begriffe genauer anschaut, wird die gesamte Materie ein wenig klarer.

Was ist Spiritualität?

Spirituell zu sein bedeutet eine offene Denkweise zu haben und Entscheidungen mit gesundem Verstand, Menschlichkeit und mit der Klugheit des eigenen Herzens zu treffen. Denn wahre Spiritualität kommt aus dem Herzen, nicht aus dem Verstand. Wir können nur wachsen und reifen, wenn wir tief in unser Herz hineinfühlen. Es bedeutet auch, nicht blind irgendein Halbwissen anzunehmen, nur weil wir es irgendwann einmal gehört haben oder es in Büchern steht.

Spiritualität kommt vom lateinischen „Spiritus: Atem, Hauch oder Lebensatem, Geist“ und bedeutet eine Hinwendung zum Wesentlichen, Transzendenten auch Göttlichen oder Geistigen. Der Unterschied zwischen Esoterik und Spiritualität ist, dass ein spiritueller Mensch nach Sinn sucht, ohne einer bestimmten Religion oder Glaubensgemeinschaft angehören zu müssen. Zu glauben, dass es jenseits unserer bekannten Sinne noch mehr gibt, also den starren Glauben an Wissen aufzugeben und sich neuen Möglichkeiten zu öffnen. Aber auch sich vorstellen zu können, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Wissenschaft beweisen kann, egal wie man es nennen möchte, ob als „universelle Intelligenz“ oder „höhere Macht“.

Der Umgang mit der geistigen Welt bedeutet sich selbst und das damit verbundene eigene Handeln kritisch zu hinterfragen. Es bedeutet sich der eigenen blinden Flecken bewusst zu werden und weiter an sich zu arbeiten. Es braucht echte Größe, um die eigenen Ängste und Schwächen zu erkennen. Spirituell zu leben ist das Vertrauen darauf, dass jedes Lebens einen Sinn hat. Wenn man das mit dem Herzen sieht, fühlt und darauf basierend Entscheidungen trifft, kann man sich in Liebe mit allem und jedem verbunden fühlen und in Harmonie mit sich und der Welt leben.

Was versteht man unter Esoterik?

Vieles von dem, was wir glauben über Esoterik zu wissen, basiert meist auf esoterischem Halbwissen oder anderen Schein-Wahrheiten. Der Begriff Esoterik bedeutete früher etwas anderes als das, was wir heute üblicherweise meinen. Er kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „zum inneren Bereich gehörend“.

Es handelte sich dabei um eine geheime philosophische Lehre, die nur dem „inneren Kreis“ – also den „Eingeweihten“ zugänglich war. Heute verwenden wir das Wort, um Lebensanschauungen zu beschreiben, deren Kräfte und Einflüsse außerhalb des wissenschaftlichen Weltbildes liegen. Damit werden Menschen, die sich mit Esoterik auseinandersetzen auch als unverständlich oder weltfremd und manchmal auch geheimnisvoll angesehen.

Damit ist der Begriff der Esoterik leider zu einer Ware geworden und damit in Verruf geraten. Es gibt mittlerweile jede Menge Esoterik-Buchläden und Esoterik-Messen. Deshalb denken viele beim Stichwort Esoterik nur noch an Themen wie Wahrsagen, Engelsbeschwörung und Geldschneiderei. Und immer mehr Menschen folgen dabei nur einem Trend „dabei zu sein“ und machen sich abhängig von esoterischen Ritualen, Amuletten oder Heilsteinen und bleiben in dem gefangen, was im Außen geschieht, ohne sich wirklich mit sich selbst zu beschäftigen. Weisheiten aus Büchern oder Kursen werden anderen aufgedrängt, ohne sie im eigenen Herzen wirklich verstanden zu haben.

Am Ende, egal ob esoterisch, spirituell oder welche Bezeichnungen und Definitionen man auch immer finden will, geht es uns allen doch um ein glückliches, gesundes und seelisch zufriedenes Leben. Dies im Sinne der Spitze unseres Seins, Glauben aber nicht alles glauben – hinterfragen, eine eigene Meinung, ein eigenes Gefühl entwickeln, sich selbst verwirklichen und damit am Ende mentale Vitalität schöpfen.