Das Vogelfutterhaus in Haus & Garten

Alle Infos, damit Vögel im eigenen Garten genügend Futter finden

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Ein Vogelhaus bauen oder kaufen?
Alle Infos, damit Vögel im eigenen Garten genügend Futter zum überwintern finden

AktivTiger-Bericht über Vogelhäuser im Vergleich: 03/2024

Besonders in den Frühlings- und Sommermonaten bemerken wir die Vögel am häufigsten. Sie wecken uns mit ihrem Gesang am Morgen und erfreuen uns mit ihrem Anblick. Außerdem sind sie wahre Genießer, wenn man ans Vertilgen von Schädlingen denkt. Sie fressen unter anderem Ameisen und andere Insekten, die von uns Menschen durchhaus auch ungern im Garten gesehen sind. Aber was passiert in den Wintermonaten mit unseren einheimischen Vögeln, also den Tieren, die nicht in den Süden zum überwintern fliegen?

Besonders im Winter, in der kalten Jahreszeit, wenn die Böden gefroren oder gar von Schnee und Eis überzogen sind, ist es für die Vögel schwierig, sich selbst zu ernähren. Mit einem Vogelfutterhaus, können wir unsere einheimischen Vögeln Nahrung anbieten, so dass sie nicht verhungern müssen. Außerdem ist es besonders für Kinder ein schönes und aufregendes Schauspiel, die Vögel beim Essen aus nächster Nähe zu beobachten. Das Vogelhaus dient nicht nur den Vögeln, sondern setzt bei uns Menschen auch einen schönen Akzent im Garten.

Die wichtigsten Informationen über Vogelhäuser im Überblick

Bevor es richtig losgeht mit der Materie, wollen wir noch kurz auf ein paar wichtige und allgemeine Punkte zum Vogelhaus selbst eingehen. Schließlich will man als Gartenbesitzer ja auch wissen, was für ein Tier man da umhegt.
  1. Neben den klassischen Vogelhäusern kann man zwischen vielen verschiedenen Modellen, wie einem modern gestalteten Vogelhaus und einer Futtersäule wählen.
  2. Ein Vogelfutterhaus ist ein mehr oder weniger geschützter Unterschlupf, der im Garten oder auf dem Balkon steht und den Vögeln nicht nur im Winter Nahrung bietet. Gleichzeitig haben die Menschen die Möglichkeit, die Tiere in einem solchen Vogelhaus zu beobachten.
  3. Beim Kauf einer Vogelvilla muss man unbedingt auf das Material, die Abmessungen und die richtige Bedachung achten.

Nicht jede heimische Vogelart nutzt auch die von uns Menschen angebotenen Vogelhäuser, auch wenn diese Arten wahrscheinlich am meisten gefüttert werden müssen. Eisvögel zum Beispiel ernähren sich hauptsächlich von Fischen und kommen daher nicht in Vogelhäuser, um sich im Winter selbst zu ernähren. Auch einheimische Greifvögel wie Eulen oder Sperber benötigen lebende Beute und ernähren sich entsprechend von kleinen Tieren wie Mäusen. Diese kann man schlecht „ins Vogelfutterhaus legen“. 

Welche Vogelhäuser können wir empfehlen?

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Die für uns besten Vogelhäuser und Vogelfutterhäuser im Vergleich

Vögel nutzen ein zur Verfügung gestelltes Vogelhäuschen als Futterstelle, Unterschlupf und Treffpunkt mit ihren Artgenossen. Deshalb sollte man planen, welche Vogelarten man im heimischen Garten anlocken möchte und neben dem passenden Häuschen auch das entsprechende Futter bereitstellen.

In dem Zusammenhang bietet es sich im Übrigen auch an, ein schalenfreies Ganzjahresfutter zu kaufen. Dieses sollte aus pflanzlichen und tierischen Fetten bestehen und kann neben Saatmischungen, getrockneten Insekten und Nüssen auch Getreideflocken und Trockenobst enthalten. Ein derartiges Vogelfutter ist für alle heimischen Gartenvögel wie Meisen, Rotkehlchen oder Zaunkönig geeignet. Im folgenden möchte ich jedoch erstmal einige Vogelhäuser vorstellen, die einen besonderen Blick wert sind.

Die Aktivtiger-Empfehlung: Handgemachtes Vogelhaus aus Stroh

Dieses mit echtem Stroh handgefertigte Vogelhäuschen hat es uns richtig angetan und wurde somit unsere Aktivtiger-Empfehlung. Besonders gefällt uns dabei, dass es nur natürliche Materialien verwendet wurden.

Das handgefertigte Stroh-Vogelhaus gibt es in 2 verschiedenen Varianten. Einmal aus Stroh und einmal aus Birke. Außerdem ist es für drinnen ebenso geeignet wie für draußen. 

Wobei es draußen bestenfalls unter einer Bedachung aufgehängt werden sollte, um es vor Übermäßiger Nässe von oben zu schützen.

Dieser kleine natürlich hergestellte Vogelfutterhaus hilft dabei, dass sich die Vögel niederlassen und es sich gemütlich machen. 

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Das Design ist ganz bewusst schlicht gehalten und alles sehr naturbelassen, damit es von den Vögeln als „Natürlich“ angesehen wird und schnell als Futterstelle erschlossen wird.

Die Äste auf dem Dach habe einen dekorativen Zweck, unter den Ästen befindet sich eine kegelförmig gedrehte Platte, die das Eindringen des Regenwassers verhindert.

Dank der angebrachten Öse am Dach lässt es sich sehr einfach an Terrassen, Bäumen oder auch am Balkongeländer und an vielen anderen Stellen aufhängen.

Blockhausfeeling als exklusives Vogelhaus

Wenn man einen richtig schön großen Garten hat, dann mach das massive Vogelfutterhaus eine richtig gute Figur. Es passt sich in seinem Blockhausstil hervorragend in nahezu jeden Garten ein. 

Man muss dem XXL-Vogelhaus allerdings auch bescheinigen einen großen Platzbedarf zu haben, denn mit den Abmessungen von ca. 45 mal 70 Zentimetern  braucht man schon einiges an Platz.

Dafür kann man sich an einem tollen Naturprodukt erfreuen. Die Vögel werden sich sicher über das Vogelhaus aus Fichtenholz freuen, vor allem weil ne ganze Menge an Futter, das durch den Schornstein gegeben wird, hinein passt.

Zum Lieferumfang gehört allerdings kein Ständer, so dass man hier eine individuelle Lösung für sich selbst nutzen kann.

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Wenn schon ein Vogelhaus für den eigenen Garten oder Vorgarten, aber auch ein echtes! Für diejenigen, die das denken und Platz dafür haben, ist das massive Vogelfutterhaus im Blockhausstil ein echt tolles Modell. Das Häuschen besteht aus langlebigem Holz und ist daher gut gegen Wind, Regen, Schnee und Sonne geschützt.

Dazu hat das Haus ein allseitig überhängendes und mit Holzschindeln beschichtetes Dach. Das Haus lässt sich überall im Garten aufstellen, so dass man immer einen guten Blick auf die gefiederten Gäste erhaschen kann.  Aber wichtiger ist ja auch, dass die Vögel geschützt sind und unbesorgt ihr Futter vertilgen können. 

Das World Wild Vogelhaus Rena von Karlie

Das kleine Vogelhaus Rena von Karlie ist vor allem zum Aufhängen gedacht, kann aber auch auf eine Terassenmauer, einen Baustumpf oder andere eigene Auftsellhilfen angebracht werden. Das Vogelhaus wird als Bausatz geliefert und ist innerhalb weniger Minuten aufgebaut. Hierzu sollte man allerdings auch den heimischen Akkuschrauber nutzen, damit es ein wenige leichter von der Hand geht. Der Zusammenbau ist besonders mit Kindern eine große Freude.

insgesamt macht das kleine Haus einen sehr wertigen Eindruck, es gibt keine verzogenen oder brüchigen Stellen ebenso wenig wie scharfe Kanten, so dass man sich weder selbst beim Zusammenbau verletzen kann, noch die Tiere, wenn sie ins Futterhaus fliegen. Das große Dach schützt das enthaltene Futter vor Regen und durch die Umrandung fällt es auch nicht hinaus.

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Das Wildlife Garten Vogelfutterhaus im Schwedenstil

Das kleine Vogelfutterhaus im skandinavischen Stil ist sehr liebevoll gestaltet. Es ist hochwertig verarbeitet und sehr witterungsfest. Hier geht es neben der Funktion zur Fütterung und gar Behausung – das Häuschen hat eine Nistkastenfuktion –  der kleinen Flieger natürlich auch um Gartenverschönerung. Die Futterstellen sind verhältnismässig klein gehalten, so dass vor allem einheimische kleine Vögel hier Futter bekommen können.

Man kann das Haus mit den mitgelieferten Materialien auch auf einen passenden Pfahl montieren. Grundsätzlich sollte man bei der Montag, bzw. beim Auftsellen darauf achten, dass man das Einflugloch von der Wetterseite wegdreht. Durch das relativ kurze Vordach kann sonst Regen in das Häuschen gelangen und das enthaltene Futter durchweichen.

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Der Knödelturm als Vogelfutterstation

Wenn man hier beheimateten Vögeln wie Spatz, Meise, Sperling oder Specht ein winterliches Vergnügen bereiten möchte, ist der Meisenknödelhalter eine gute Wahl. Diese Futterstangen sind im allgemeinen zum Aufhängen gedacht.

Mit der Futtersäule schaffen man für Mensch und Tier eine helfende und lehrreiche Situation. Die Vögel können sich an den für sie köstlichen Knödel satt fressen und man selbst oder die Kinder kann beim Beobachten der Tiere sehr viel lernen.

Im Vergleich zu den klassischen Meisenknödel im Netz, bieten die Futtersäulen genau den Vorteil, dass eben kein Netzt benötigt wird, welches oft aus Kunststoff gefertigt wird. Damit schützen wir die Natur gleich doppelt. Ob im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse – dank der Aufhängung ist die Vogelfütterung überall ganz einfach möglich.

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Was es über Vogelhäuser zu wissen gibt

Warum sollte man ein Vogelhaus für den Garten kaufen?

Auf der Erde gibt es rund 10.000 verschiedene Vogelarten. Etwa 300 davon kommen in Deutschland vor und über 200 dieser Vogelarten brüten auch hier bei uns. Umso wichtiger ist es, Sie dabei tatkräftig zu unterstützen.

Gerade in der kalten Jahreszeit ist es ratsam, eine Futterstelle aufzustellen. Vögel ernähren sich hauptsächlich von Beeren, Obst, Sämereien, Insekten, Käfern und Würmern. Das ist im Sommer ausreichend vorhanden. Im Winter wollte der Mensch nachhelfen. Die meisten Singvögel nehmen Dies auch dankbar an. Einheimische Greifvögel wie Eulen und Falken sieht man hingegen eher selten am Vogelhaus.

Ein Vogelhaus ist nicht nur überlebenswichtig für die Vögel im Winter, sondern wertet auch den Garten optisch auf.

Welche Vorteile hat ein Vogelhaus?

Nicht nur, dass man die heimischen Vögel bei der Futtersuche unterstützen kann. Je mehr Vögel im Garten fliegen und piepen, je gesünder der Garten. Die Vögel nutzen das Vogelhaus auch als Treffpunkt und so kann man allerlei verschiedene Wildvögel im Umgang miteinander beobachten.

Das Futterhaus kann auch als dekoratives Element im Garten eingesetzt werden. Mittlerweile gibt es unzählige verschiedene Arten, Formen und Farben.

Welche Arten von Vogelhäusern gibt es?

Klassisches Vogelhaus

Vogelvilla

Deko-Vogelhaus

Futtersäule

Nistkasten

Welches Vogelfutterhaus für welchen Vogel?

Durchschnittlich 12 verschiedene Arten an Wildvögeln fliegen ein Vogelhaus an. Da sollte eine große Auswahl an Vogelfutter vorhanden sein. Vögel nutzen ein Vogelfutterhaus, das ihnen als Nahrungsquelle, Unterschlupf und Treffpunkt mit ihren Artgenossen zur Verfügung steht. Deshalb sollten man auch sorgfältig planen, welche Vogelarten im eigenen Hausgarten anziehen möchte.

Als Basisfutter dienen Sonnenblumenkerne. Meisen, Finken, Sperlinge bevorzugen ein Gemisch aus Fett und Samen. Hierzu können Meisenknödel in den Garen gehängt werden. Rotkehlchen, Heckenbraunellen, Amseln, Drosseln und Zaunkönige suchen sich ihr Futter auf dem Boden. Sie picken meist Rosinen, Obst, Haferflocken, die die anderen Vögel aus dem Haus bugsiert haben.

Grundsätzlich sollte im Winter fettreich gefüttert werden, während im Sommer eine Auswahl an Nüssen uns Getreide reicht. Übrigens ist es auch sinnvoll, ein ganzjährig schalenfreies Futter zu kaufen. Diese sollte aus pflanzlichen und tierischen Fetten bestehen und kann Samenmischungen, Trockeninsekten und Nüsse sowie Getreideflocken und Trockenfrüchte enthalten. Eine solche Vogelfutter ist für alle heimischen Gartenvögel wie Meisen, Rotkehlchen oder Zaunkönig geeignet.

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An den Dachüberstand denken

Wenn man Streufutter als Vogelfutter einsetzt, sollte man insbesondere bei feuchten Tagen unbedingt darauf achten, dass das Dach des Futterhauses einen gewissen Überstand hat.

Damit vermeidet man, dass es auf das Futter regnet oder schneit und das Vogelfutter feucht wird. Die Tiere werden nasses Futter nicht annehmen und man läuft zudem Gefahr, dass das Futter anfängt zu schimmeln.

Kann man Vogelfutter selbst herstellen?

Meisenknödel können schnell selbst anfertigen werden: Dafür erwärmt man etwas Fett in einem Topf. Sobald dieses weich ist, mengt Sie eine Vogelfutter-Mischung und einen Teelöffel Speiseöl unter.

Aus dem Gemisch formt man eine Kugel und arbeitet dabei gleich das Seil ein, an dem der Meisenknödel aufgehängt werden soll. Sobald die Masse vollständig erhärtet ist, kann man den fertigen Meisenknödel an einem Baum oder Balkongitter befestigen.

Wo ist der richtige Standort für das Vogelhaus?

Beim Aufstellen eines Vogelhauses ist so einiges zu beachten:

  • Es sollte an einer vor Regen und Wind geschützten Stelle stehen, da das Futter nicht nass werden darf.
  • Nicht zu nah an Glasscheiben, da die Vögel dagegen fliegen könnten, was schwerste Verletzungen zur Folge haben kann.
  • Eine ausreichende Höhe sollte berücksichtigt werden, um die Vögel vor natürlichen Fressfeinden zu schützen. Zu Mauern und Zäunen sollte ausreichender Abstand gehalten werden.
  • Stellt man das Haus auf einen Ständer, muss ein sicherer Stand gewährleistet sein und der Schutz von Büschen oder Bäumen gesucht werden.
  • Ein Vogelhaus zum Hängen sollte gegen Schaukeln gesichert sein.

Schon im Herbst sollte man die Vogelhäuser aufstellen, damit die Vögel die Futterstelle kennenlernen. Eine Ganzjahresfütterung ist zu empfehlen, denn zur Zeit der Jungenaufzucht brauchen die Vögel besonders viel Fettfutter.

Um den Vögeln bei der Erhaltung ihrer Art zu helfen, ist ein Nistkasten als Vogelhaus perfekt. Der „Meisenkasten mit Flugloch“ dient dabei als Vogelfutterstation, als Nistkasten und als Schlafplatz zu gleich. Dank der Tatsache, dass das Vogelhaus geschlossen ist, kann auch bei Regen oder Schnee, das sich darin befindliche Futter nicht nass werden.

Besonders Meisen mögen es, während der Brutzeit im Vogelhaus zu nisten. Sie sind ungestört und gut vor anderen Gefahren geschützt. In den Wintermonaten helfen Sie vielen Vogelarten, den Winter unbeschadet zu überstehen. Das Vogelhaus dient auch als Schlafplatz, da die Vögel dort vor Wind und Wetter geschützt werden können.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Aufhängen oder Aufstellen eines Vogelfutterhauses?

Die Vogelhäuschen sollten spätestens drei Monate vor Wintereinbruch aufgestellt und befüllt werden, damit die Vögel den Futterstelle rechtzeitig kennenlernen können. Die beste Hilfe ist eine ganzjährige Fütterung, denn zum Zeitpunkt der Jungenaufzucht benötigen die Vögel zusätzliches Fett, um genügend Energie für ihre anstrengende Aufgabe zu haben. Wir Menschen müssen uns dabei aber keine keine Sorgen um das „Wie“ machen, denn mit dem richtigen Vogelfutter bekommen die kleinen alles, was sie für ihr Wachstum brauchen.

Ein Vogelhaus kaufen oder selbst bauen?

Im Handel gibt es eine Vielzahl an Vogelhäusern. Daher sollte vor dem Kauf schon einiges feststehen:

  1. Welche Vögel möchte man anlocken? – Das hängt im Wesentlichen von der Größe des Hauses an. Je größer das Vogelhaus, desto größere Vögel werden es nutzen.
  2. Wo stellt man das Vogelhaus auf? – Hat man genug Platz im Garten oder soll es auf den Balkon? Auch hier spielt der Faktor Größe eine wichtige Rolle.
  3. Wie soll das Vogelhaus aussehen? – Auf dem Markt gibt es zahlreiche Formen und Farben. Beachtet man die Größe, Bauweise und Materialen sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt.
  4. Aus welchem Material soll es bestehen? – Die meisten Vogelhäuser bestehen aus Holz. Doch im Handel findet man auch Kunststoff- und Edelstahlhäuser. Das Hauptaugenmerk sollte auf dem Zweck und der möglichst einfachen Reinigung liegen. Auch sollte beim Kauf auf die Verarbeitung geachtet werden. Herausstehende Nägel und Schrauben birgen Verletzungsgefahr für die Vögel.

Wie kann man ein Vogelhäuschen selber bauen?

Grundsätzlich ist sehr einfach ein Vogelhaus zu bauen. Das schwierigste ist den geeigneten Platz zu finden.
Es sollte im Vorfeld klar sein, für welche Vogelarten das Haus sein soll. Entsprechend danach richtet sich die Größe. Die einfachste Variante, ein Vogelhaus zu bauen ist ein Fertigbausatz. Diesen gibt es in diversen Fachgeschäften. Eine Aufbauableitung wird mitgeliefert.

Wenn man eine individuelle Lösung bevorzugt, baut man einfach selbst. Das klassische Vogelhaus besteht aus Holz. Ein Dach sollte nicht fehlen. Das kann man mit Dachpappe oder Reet vor Regen schützen. Alternativ hilft eine Lackierung, die das Holz vor Nässe bewahrt. Dabei sollte man darauf achten umweltfreundliche und gesundheitsunbedenkliche Lacke und Farben wie z.B. Acryl zu verwenden.

Wie reinigt man das Vogelhaus?

Das Vogelhaus muss regelmäßig gereinigt werden, um die Ausbreitung von Keimen zu verhindern. Zur Reinigung werden heißes Wasser, eine Bürste und Handschuhe verwendet. Auf hochkonzentrierte Lösungen zum Desinfizieren sollte verzichtet werden. Alternativ kann eine kleine Menge Spülmittel beigemischt werden.

Sehr wichtig: Der Kontakt zwischen Futter und Exkrement der Vögel sollte verhindert werden. Das ist wichtig, um Krankheit zu verhindern. Deshalb wird es empfohlen ein Haus zu nehmen, das leicht ist zu reinigen. Einige Modelle haben eine kleine Schublade, die herausgezogen und gereinigt werden kann.

Vogelhaus kaufen: Welche Kaufkriterien muss man beachten?

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